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Rothmühl

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Die hier nachfolgend angebenen  Daten, Fotos oder sonstige Unterlagen  stellen nur eine  kleine  Ergänzung zur Webseite des  Ortes
Böhmisch-/ Mährisch-Rothmühl  von  Werner Haberhauer
dar und erheben keinen  Anspruch auf  Vollständigkeit.

Für unser  
Rothmühl  im  Sudentenland / Schönhengstgau,
hat am 27. Januar 1972  auf Vorschlag des Bürgermeisters  Philipp Freimuth,
gemäß  Gemeindevorstandsbeschluss  die  Gemeinde  Hallgarten
 die  Patenschaft übernommen.    
Heute  eingemeindet im  Rheingau-Taunuskreis  unter der Stadt
Oestrich-Winkel

Die Rothmühler treffen sich immer
in Marktoberdorf
(bitte Ort anklicken für aktuelles Treffen!)

Beschreibung des Ortes auf der  Seite   Rothmühl bei  Zwittau:



In  Hallgarten / Oestrich-Winkel  wurde bereits im  Jahre  1972  eine  Heimatstube begründet in welcher  eine sehr ansehnliche Sammlung von  Artefakten, Archivalien:  Kirchenbücher, Protokollbücher, Personenstandsbücher u.a.; Unterlagen über Steuerangelegenheiten; Geld und Marken der CSR, Gebetsbildchen u.a.  Bildarchiv:  2000 Fotos, 1000 Dias, 5 Videofilme,  Trachten, Fahnen, Büchern und weiteren  Gegenständen einschließlich  alten  aus dem  Dorf oder der umliegenden  Gegend stammenden Haushatswaren und  Gerätschaften.  

Heimatstuben und Sammlungen in Hessen
    Rothmühler Heimatstube   Rathaus Hallgarten • 65375 Oestrich-Winkel

Patenstadt von Rothmühl/Schönhengstgau
    Träger:  Heimatkundeverein Rothmühl e.V.    
Betreuer:  Dr. Hans Jandl
  Tel.: 06723 - 4911            Institution:  Museum, Archiv, Sammlung, Bibliothek
Landschaft:  Rothmühl/Ostsudetenland
          

es existiert auch ein Tonarchiv:    Rothmühler Mundart - aufgenommen nach Vorgabe des Sudetendeutschen Wörterbuchs, Gießen
Bibliothek:  Nachschlagewerke, Bücher über Rothmühl und die Nachbargemeinden
 
Besonderheiten:  4 Vereinsfahnen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg
Veröffentlichungen
und Bücher:    Rothmühl und seine Bewohner,    Rothmühl, ein Dorf im Wandel,  Pfarrei Sankt Anna Rothmühl,   Rothmühl im Schönhengstgau

Darbietung:  Dauerausstellung (2 Räume, ca. 100 qm); zusätzlich 3 Wechselausstellungen jährlich
Entwicklung:  1972 Errichtung der Heimatstube, 1988 Erweiterung zum Heimatmuseum
   
Öffnungszeiten:  Di. bis Do. während der Dienststunden der Verwaltung von 8.00 - 12.00
  und nach Vereinbarung   Eintritt:  frei


Im Ortsteil  Hallgarten im
OESTRICH-Winkel
finden Sie das  Rothmühler-Heimatmuseum
hier unter
www.Heimatkunde-Rothmühl.de einen  Ausschnitt.



 

Die nachfolgend  eingefügten  Berichte,  Daten,   Reiseberichte usw.
stammen von der  
Rothmühlseite ! Rothmühlseite von  Werner  Haberhauer!
Oder sind aus entsprechenden  Vorlagen entnommen - soweit möglich mit Angabe der Quelle.


Tagesbericht / Tagebuch von Werner Haberhauer als PDF zu laden auf der Rothmühlseite !   

Rothmühl-Fahrt vom 09. bis 13.09.2008
Reisetagebuch
Dienstag, 09.09.2008: Anreise
Frühmorgens gegen fünf Uhr stiegen schon die ersten Mitreisenden im Bushof der Firma Arnold-Reisen in Dietmannsried in den schönen Bus.
Wir fahren in die Heimat!
Achthundert Kilometer Anreise lagen vor uns. An vielen Stationen nahmen wir die Heimatfreunde auf, voller Vorfreude auf unsere Heimat. Es war die sechste Heimatfahrt aus dem Allgäu nach Rothmühl/Zwittau. Organisator war wieder der Rothmühler Ortsberichterstatter Werner Haberhauer.
Die Zustiegsorte gaben den Anreiseweg vor. Erfreulich war die Fertigstellung der A 6 bis zur Grenze bei Waidhaus.
Gegen 19 Uhr trafen wir in Zwittau beim Hotel Schindleruv haj ein. mehr...

Mittwoch, 10.09.2008: Ro
thmühl
Über Vierzighuben und Greifendorf fuhren wir ganz im Niederschten (Unterort) nach Rothmühl ein und rauf bis zu unserer St. Anna-Kirche. Die Heimatfahrer waren erfreut, wie sich die Kirche ihnen präsentierte: Der Weg der Heimatfahrer vom Busparkplatz an der Bürgerschule über den Kirchberg zur Kirche wurde von dem Glockengeläut von St. Anna begleitet. Und zum ersten Mal konnten wir die Kirche über das Hauptportal betreten, sonst war es für uns immer der Weg über die niederschte Kapelle. Der Ortsberichterstatter hatte bei seinem an das Dekanat in Zwittau gerichteten Schreiben darum gebeten, dass man am ersten Tag in der Heimat einen Gottesdienst in St. Anna liest. Das wurde auch zugesagt. Dass aber die Messe von vier Pfarrern zelebriert wurde, das überraschte doch alle.
Mit dem Gottesdienst hatte die Heimatfahrt schon ihren Höhepunkt.
Der Weg zu den Geburtshäusern der einzelnen Heimatfreunde fand noch am gleichen Tag statt. Auch das Tennkuchen-Essen in der Albertnmühl und die anschließende Fahrt durch die Umgebung. mehr...

Donnerstag, 11.09.2008: Zwittau, Ketzelsdorf, Reichenau, Mährisch Trübau
Der nächste Tag war ausgefüllt von einer kleinen Stadtführung in Zwittau mit dem Besuch der Statue Marienliebe im Langerpark und dem alten Friedhof, sowie einer Stadtführung in Mährisch Trübau.
Vor dem Abendessen im Stüberl in Mährisch Trübau war noch Zeit für eine Wanderung zur Kapelle vom Marienbrünnle hinter Reichenau. Die Wallfahrtskirche selbst war leider nicht geöffnet. mehr...

Freitag, 12.09.2008: Politschka, Burg Busau
Nicht viel Zeit blieb den Teilnehmern am vierten Reisetag um die Innenstadt in Politschka zu besichtigen. Das Mittagessen im Goldenen Löwen in Zwittau wartete ebenso, wie der Bus, der die muntere und sehr disziplinierte Reisegesellschaft zur Burg des Deutschen Ritterordens nach Busau brachte. Viel Zeit wurde dagegen für die herrliche Landschaft im Schönhengstgau aufgewendet. mehr...

Samstag, 13.09.2008: Rückfahrt

Die Rückfahrt, auf der gleichen Strecke wie auf dem Hinweg, wurde mit einem Mittagessen in Wernberg-Köblitz unterbrochen. Der Bus leerte sich stetig. Es war schon dunkel, als die letzten Mitreisenden ihn im Allgäu verließen. mehr...
Bei idealem Wetter und einer Temperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius während der gesamten Reise genossen die Heimatfahrer im Schönhengstgau die wunderbare Gegend. Nicht nur dem Berichterstatter werden die schönen Blicke vor allem von Rohozna oder aus der Nähe von Glaselsdorf nach Rothmühl oder den Schönhengster Höhenzügen und einige schöne Stunden in der Heimat in bester Erinnerung bleiben.


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Nachfolgendes   Bild:   
die Erstkommunion  des  Jahrganges  1932  im  Jahre 1942  
 

 
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