Zahlen usw. - Abtsdorf-eu Abtsdorf bei Zwittau - Opatov

Suchen
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Zahlen usw.

  • 1140 - 1173  schenkte Herzog Vladislav II.   dem Kloster Leitomischl  das Waldgebiet  Preseka bis zum

  •                     Fluss Zuitaua.  Also das GesamtGebiet  fast bis  Zwittau.

  • 20.01.1167   Schenkungsurkunde  dain heißt es "... den ganzen Wald mit  allen Wiesen .."  

  •                    das bedeutet, es gab noch keine Siedlungen.

  • ca  1145       wurden die Benediktiner  durch die Prämonstratenser gemäß der Anweisung des

  •                    Olmützer Bischofs abgelöst.

  • 1145 - 1167   war der  Abt  Johann Klostervorstand.

  • 1267 - 1184   der Abt  Deocorus

  • 1184 - 1185   Abt  Georgus

  • 1185 - 1221   Abt  Myslen

  • 1221 - 1225   Abt  Germanus

  • 1225 - 1231   Abt  Walterus

  • 1231 - 1245   Abt  Otto

  • 1245 - 1268   Abt  Herrmann,  er  soll der  Begründer für den Ort  Abbatis Villa / Abtsdorf sein.

  • 1253 - 1275   König Ottokar vereinigte unter seiner Krone  Böhmen u. Mähren.

  • 1344             erhob Papst Klement VI.  die  Leitomischler Prämonstratenserkirche  zur Kathedralkirche

  • 1344 - 1353   der ehemalige Abt  Johann von  Klosterbruck wurde erster  Bischof.

  • 1353 - 1364   war Johann II. von  Neumarkt   zweiter Bischof.

  • 1364 - 1368   war Albert von  Sternberg  Bischof,  er soll die  Teiche befürwortet haben,

  • 1368             wurde  Albert von  Sternberg  Erzbischof  von  Magdeburg.

  • 1378             soll im Namen  Albert von  Sternberg  die Teiche, besonders aber der Sternteich

  •                    angelegt worden sein.

  • 1425             kam der  gesamte  Besitz  an Jenik  von  Wedanitz - nach seinem  Tode

  • 30.05.1434    an  Wilhelm Kosta von Postupic  

  • 1547             musste der Nachfolger  Buhus  Kosta von Postupic nach der Schlacht bei Mühlberg an

  •                    die  böhmische Kammer  abgeben.

  • 1552             verpfändete  Kaiser Ferdinand  I.  diesen Besitz gegen  60.000  Schock  Meißnisch,  

  •                    an  Jaroslaw  von  Pernstein.

  • 1552             noch im gleichen Jahr verkaufte  Jaroslaw  an  Wenzel  Haugwitz von  Biskupitz.

  • 08.06.1567    erhielt  duch Cession  Wratislaw d. A.  von  Pernstein den Besitz.

  • 07.09.1631    erbte die Schwester Frebonia Helene Eusebia von Pernstein.

  • 04.08.1646    wurde Graf von  Trautmannsdorf  gegen Erlag von 100.000 fl. (Gulden)  Eigentümer.

  • 1753             erbten die drei Töchter, Josefa Gräfin von Waldstein-Wartenberg wurde jedoch

  •                    Gesamtbesitzerin, weil  ihr Mann  Graf Josef Georg von Waldstein  die beiden Erben

  •                    ausbezahlte.   Die Familie  Waldstein war Eigentümerin bis 1859

  • 1859             ersteigerte  der Fürst  Karl  von  Thurn u. Taxis  die gesamten  Liegenschaften.    











 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü